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Baumpilze

Häufiger sieht man an alten, aber auch schon an sehr jungen Bäumen Pilze. Sie sitzen am Stamm, in der Baumkrone, am Stammfuß oder auch im Wurzelbereich. Dabei wird oft die Gefahr, die von den Pilzen ausgeht, unterschätzt.

Es gibt eine Vielzahl an Baumpilzen. Man unterscheidet bei den holzzerstörenden Pilzen zwischen zwei Hauptgruppen:

  • Braunfäulepilze
  • Weißfäulepilze

Wir möchten Ihnen die häufigsten Baumpilze und ihre Wirkungsweise kurz vorstellen.

Baumpilze

Oft sieht man an alten, aber auch schon an sehr jungen Bäumen Pilze. Sie sitzen am Stamm, in der Baumkrone oder am Stammfuss, aber auch im Wurzelbereich. Oft wird die Gefahr, die von den Pilzen ausgeht, unterschätzt.

Es gibt eine Vielzahl von Baumpilzen, dabei unterscheidet man bei den holzzerstörenden Pilzen zwischen zwei Hauptgruppen, die Braunfäulepilze und die Weißfäulepilze.

Wir möchten Ihnen die häufigsten Baumpilze und ihre Wirkungsweise kurz vorstellen.

Schwefelporling

  • Diese großen, flachen Fruchtkörper erscheinen ab Mai bis zum Herbst. Besonders gern sind sie an alten Eichen, aber auch an Robinien, Weiden, Kastanien und Rotbuchen zu finden.
  • Der Pilz ruft eine intensive Braunfäule hervor.

Schwefelporling

  • Diese großen, flachen Fruchtkörper erscheinen ab Mai bis zum Herbst. Besonders gern sind sie an alten Eichen, aber auch an Robinien, Weiden, Kastanien und Rotbuchen zu finden.
  • Der Pilz ruft eine intensive Braunfäule hervor.

Birkenporling

Die Fruchtkörper des Birkenporlings sind einjährig und können mitunter bis zu 30 cm breit und 6 cm dick werden. Der Pilz kommt ausschließlich an Birken vor. Im Stamm löst der Pilz eine Braunfäule hervor, die sich stammabwärts ausbreitet. Dadurch sind stehende Stämme stark bruchgefährdet.

Flacher Lackporling

Die Fruchtkörper des flachen Lackporlings sind mehrjährig und bis zu 50 cm breit. Die Sporen sind zimtbraun und auf der
Hutoberseite abgelagert. Er verursacht eine intensive
Weißfäule, die die Standfestigkeit erheblich beeinträchtigt.

Flacher Lackporling

Die Fruchtkörper des flachen Lackporlings sind mehrjährig und bis zu 50 cm breit. Die Sporen sind zimtbraun und auf der Hutoberseite abgelagert. Er verursacht eine intensive Weißfäule, die die Standfestigkeit erheblich beeinträchtigt.

Eichenfeuerschwamm

Die Fruchtkörper des Eichenfeuerschwamms sind mehrjährig und in der Regel an älteren Eichen, selten an anderen Baumarten, zu finden. Der Pilz verursacht eine Weißfäule, wobei er zuerst das Splint- und später das Kernholz, befällt. Die Fäulnis kann über viele Jahre vom Baum kompensiert werden, wodurch die Standfestigkeit der Bäume lange erhalten bleiben kann.

Wulstiger Lackporling

Die Fruchtkörper des wulstigen Lackporlings sind mehrjährig und sitzen meist an der Stammbasis. Er zählt mit zu den häufigsten Schwächeparasiten an Straßen- und Parkbäumen. Im befallenden Holz erzeugt er eine Weißfäule. Seine hohe Aggressivität führt zu erheblichen Schäden im Stock- und Wurzelbereich.

Wulstiger Lackporling

Die Fruchtkörper des wulstigen Lackporlings sind mehrjährig und sitzen meist an der Stammbasis. Er zählt mit zu den häufigsten Schwächeparasiten an Straßen- und Parkbäumen. Im befallenden Holz erzeugt er eine Weißfäule. Seine hohe Aggressivität führt zu erheblichen Schäden im Stock- und Wurzelbereich.

Judasohr

Der Fruchtkörper ist gallertartig, zäh und oft wie eine Ohrmuschel geformt. Eingetrocknet schrumpft er stark zusammen und wird sehr hart. Nach einem Regen kann er allerdings wieder stark aufgequollen weiterwachsen. Das Judasohr ist ein Schwächeparasit und Weißfäuleerreger.  Er erscheint in der Regel an geschwächten, absterbenden Laubbäumen und Sträuchern.

Zottiger Schillerporling

Der Pilz verursacht eine intensive Weiß- und Moderfäule und tritt insbesondere an Apfel, Esche und Platane auf. Er hat eine hohe Zerstörungskraft und ist besonders für Eschen gefährlich. Die Fruchtkörper treten von Juli bis Oktober auf und sind zunächst sehr wasserhaltig, später trocknen sie und werden schwarz.

Zottiger Schillerporling

Der Pilz verursacht eine intensive Weiß- und Moderfäule und tritt insbesondere an Apfel, Esche und Platane auf. Er hat eine hohe Zerstörungskraft und ist besonders für Eschen gefährlich. Die Fruchtkörper treten von Juli bis Oktober auf und sind zunächst sehr wasserhaltig, später trocknen sie und werden schwarz.

Riesenporling

Dieser Pilz kommt ausschließlich an den Wurzeln vor und befällt bereits geschwächte Bäume. Er bewirkt eine intensive Weißfäule an den Starkwurzeln, die schließlich zu Vitalitätsminderung und Absterben der Baumkrone führt.  Die Standsicherheit befallender Bäume wird stark beeinträchtigt.

Spaltblättling

Den Spaltblättling findet man das ganze Jahr über an Laubbäumen, seltener an Nadelholz. Oft wächst er an Sonnenbrand geschädigten Laubbäumen, wo er im Splintholz eine Weißfäule verursacht. Am häufigsten tritt der Pilz an Ahorn, Linde und Rotbuche auf.

Spaltblättling

Den Spaltblättling findet man das ganze Jahr über an Laubbäumen, seltener an Nadelholz. Oft wächst er an Sonnenbrand geschädigten Laubbäumen, wo er im Splintholz eine Weißfäule verursacht. Am häufigsten tritt der Pilz an Ahorn, Linde und Rotbuche auf.

Brandkrustenpilz

Der Brandkrustenpilz bildet schwarze, krustenförmige Fruchtkörper, diese sind nicht immer leicht erkennbar. Meist liegen sie am Stammfuß oder im Wurzelbereich. Er verursacht eine intensive Weißfäule, die an Laubbäumen große Schäden hervorruft. Häufig betroffen sind vor allem Linde und Buche.

Zunderschwamm

Als Schwächeparasit befällt der Zunderschwamm oft Bäume, die bereits durch Verletzungen oder andere Stressfaktoren geschwächt sind. Der Pilz verursacht eine Weißfäule und zersetzt das Lignin im Holz, das für die Festigkeit und die Härte des Holzes verantwortlich ist. Betroffen sind vor allem Birke, Buche, Erle und Ahorn.

Zunderschwamm

Als Schwächeparasit befällt der Zunderschwamm oft Bäume, die bereits durch Verletzungen oder andere Stressfaktoren geschwächt sind. Der Pilz verursacht eine Weißfäule und zersetzt das Lignin im Holz, das für die Festigkeit und die Härte des Holzes verantwortlich ist. Betroffen sind vor allem Birke, Buche, Erle und Ahorn.

Eschenbaumschwamm

Der Eschenbaumschwamm ist ein Schwächeparasit, der in erster Linie Eschenbäume befällt, aber auch Robinien und andere Laubbaumarten können betroffen sein. Er ist der Verursacher der holzzerstörenden Weißfäule. Der Pilz dringt über den Wurzel- und Stammfußbereich in den Baum ein und zersetzt das Kernholz in diesen Bereichen, sowie das Splintholz der Wurzeln. Die Schwächung des Baumes sorgt letztendlich zu einer erhöhten Gefährdung der Stand- und Bruchsicherheit. Eschenbäume, die bereits geschwächt oder gestresst sind, sind anfälliger für den Befall und die Ausbreitung des Pilzes.

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